Abenteuer Gaisberg Wanderung

    Kaum zu glauben, aber Tanja und ich kennen uns erst seit unserem gemeinsamen Ausflug nach Salzburg in diesem März. Vorher haben wir uns über unsere gemeinsame Leidenschaft – dem Reisebloggen über die Sozialen Medien kennengelernt und Ende letzten Jahres haben wir beide beschlossen einen gemeinsamen Wanderblog zu schreiben. Und das ist dieser hier.

    So war es auch geplant, uns auch mal im echten Leben kennenzulernen, statt WhatsApp und Video Calls. Endlich fanden wir Ende März einen gemeinsamen Termin und beschlossen, uns für ein Wochenende gemeinsam Salzburg anzusehen und zumindest einmal gemeinsam Wandern zu gehen. Ich suchte drei verschieden schwierige Routen aus und ließ der Tanja die Auswahl, da sie aus Deutschland kommt und weniger alpine Erfahrung hat. Schließlich will ich niemanden überfordern. Und schon gar nicht am Berg, wo das schnell mal schief gehen könnte. Tanja entschied sich gegen viele Höhenmeter und für den moderat verlaufenden Rundweg um den schönen Gaisberg, am Rande der Stadt.

    Tanjas Erlebnisse mit mir in Salzburg kannst du übrigens auch hier nachlesen.

    Abenteuer in den Alpen: Eine geplante Wanderung führt zu unerwarteten Wegen

    Blick vom Parkplatz Gaisberg auf den Watzmann
    Start bei Bilderbuchwetter zum Rundweg Gaisberg.

    Beide waren wir gespannt auf unser erstes gemeinsames Abenteuer: Eine Wanderung rund um den Gaisberg bei Salzburg. Die Sonne schien für März bereits sehr warm, und die Vögel zwitscherten fröhlich, als wir mit dem Auto am Parkplatz vor dem Berg eintrafen. 

    Wir schnallten unsere Rucksäcke fest, überprüften unsere Ausrüstung und machten uns auf den Weg. Alles lief glatt, bis sie nach etwa einer halben Stunde Wanderung vor einem großen Schild standen: „Weg wegen Holzarbeiten gesperrt“. Ich runzelte die Stirn. „Na toll, was machen wir jetzt?“, fragte Tanja nervös. Ich zückte die Karte in der App des Mobiles und grinste. „Keine Sorge, wir suchen mal nach einem anderen Pfad. Doch ich fand keinen. 

    Gemeinsam Hütten und Wege retten!

    272 Schutzhütten und 50.000 km Wanderwege befinden sich in einer akuten Notlage. Der Verfall der alpinen Infrastruktur Österreichs droht. Gemeinsam wollen wir das verhindern! Hier kannst du eine Petition dazu unterschreiben:

    Tanja schreibt hierzu:

    Marion hat mir eine entspannte Wanderung versprochen. Nach einer anstrengenden Woche wollte ich vor ihr nicht als Schnecke dastehen, die keinen Berg rauf kommt. So habe ich mich allerdings gefühlt, als wir die Strecke abgestimmt habe. Schwach, langsam und mehr wie ein Stein als eine Gams. Am Tag der Wanderung ging es mir aber schon wieder viel besser. 

    Und dann war da diese tolle Aussicht am Parkplatz. Den Berg kenne ich doch aus meiner Kindheit? Ja, das ist der Watzmann! Erinnerungen an schöne Familienurlaube in Berchtesgaden kommen auf und beflügeln mich weiter. Fröhlich und energiegeladen starten wir. Einen Geocache finde ich auch, während Marion langsam vorgeht, weil sie damit so gar nichts anfangen kann. Der Weg ist leicht und wir sind frohen Mutes, vor dem angesagten Regen die Umrund geschafft zu haben. Bis eben zu diesem Schild…

    Über Stock und Stein: Herausforderungen auf dem Gaisberg

    Plötzlich deutete Tanja auf einen kleinen, bereits ausgetretenen, nicht ausgeschilderten Pfad, der aber offensichtlich nicht eingezeichnet war. “Vielleicht geht der an den Holzarbeitern vorbei?” Mir war nicht ganz wohl dabei, in den Bergen einfach einen Pfad auszuprobieren, der zudem nirgendwo verzeichnet war. Aber ich wollte es auch riskieren und schon stapfte Tanja voller Tatendrang den leicht ansteigenden Pfad an mir vorbei. Hey – was war das denn jetzt? Seit wann war sie denn so wagemutig?

    Noch lief alles nach Plan. Aber keine 500 Meter weiter begann das Abenteuer
    Noch lief alles nach Plan. Aber keine 500 Meter weiter begann das Abenteuer

    Na ganz so einfach wie Marion das hier darstellt war es jetzt doch nicht. Erst einmal ging es bergauf. Der Weg war von größeren Steinen gespickt, so dass ich trotz meinen knöchehohen Lederwanderschuhen etwas aufpassen musste, wo ich hintrete. 

    Schon bald kamen wir an eine Gabelung, wo auch ein Wanderweg entlang führte. Wir sind also dem Weg bergab gefolt, der der Pfad wieder auf den Rundwanderweg führte, den wir nehmen wollten. Marion sprang den Pfad hinab wie eine junge Gams während ich etwas langsamer gegangen bin. Hier umzuknicken wäre unschön geworden. Bis zum Auto war es zu weit zum kriechen und ich wiege zu viel als dass Marion mich hätte huckepack nehmen können. Also galt es aufzupassen.

    Was man nicht planen kann - Salzburger Holz

    Anfangs schien dieser Pfad auch tatsächlich an den Holzarbeiten vorbei, wieder auf den Rundweg zu führen. Doch zu früh gefreut. Als wir wieder am Rundweg entlang wanderten, kam ein erneutes Schild und diesesmal waren da nur noch Baumstämme auf der Forststraße. Schwere Maschinen wuchteten die geschlagenen Bäume auf große Stapel und von dort auf bereitstehende Anhänger. Hier war kein durchkommen.

    So beschloßen wir, auf dem Pfad wieder retour zu gehen und unsere Wanderung eben abzubrechen. Der Pfad, der auf dem Rückweg sehr steil und anstrengend zu gehen war, schien der Tanja wenig anzuhaben. Fröhlich plappernd ging sie neben mir her, machte Fotos von den ersten Frühblühern des Waldes und schien überhaupt nicht beeindruckt von der stetigen Steilheit des Weges zu sein. Da reifte, glaube ich, zum ersten mal mein teuflischer Plan heran.

    Auf dem Weg zum Gaisberg Gipfel
    Alles wieder retour. Auch das passiert in den Bergen.

    Naaaa toll, das wird wohl nichts mit der entspannten Rundwanderung. Aber so etwas hätte man auch wirklich mal am Parkplatz ausschreiben können. Zumindest kenne ich es von anderen Wanderwegen, dass dort am Ausgangspunkt darauf hingewiesen wird, dass man den ganzen Weg umsonst gefahren ist. Jetzt steh ich da, ich armer Tropf. Denn was man runter läuft, muss man auch wieder hoch. Weder vor noch zurück ging es über den Rundweg.

    Jetzt immer kleine Schritte machen, gemütlich hochlaufen und die Bergziege vor mir einfach ignorieren. Marion springt den Weg rauf so schnell wie sie ihn runter gerannt ist. Und ich? Naja, ich schlage mich ganz wacker. Das viele Wandern auf der Schwäbischen Alb und in den Weinbergen bei mir daheim hat doch zumindest für eine gewisse Grundkondition gesorgt. Und auch mental ist es besser als die letzten Tage, so dass ich gar nicht mal sooo langsam unterwegs bin. Jetzt nur nicht das Gesicht verlieren vor Marion und nicht zu langsam werden. Sie glaubt doch gerade tatsächlich, dass ich mich ganz wacker schlage!

    Wandern in Salzburg: Vom Kennenlernen bis zur Gipfelstürmung

    Mittlerweile fand ich eine andere Abzweigung zum 500 Höhenmeter langen Gipfelweg und wir befanden uns auf dem mit Serpentinen gespickten Weg direkt rauf auf die Gaisbergalm und dem Gipfel.
    Sag mal, Marion, sind wir überhaupt noch richtig hier?”, fragte Tanja als wir schon eine gute Strecke unterwegs waren.  

    “Na, Der Pfad führt zum Gipfel, aber des packst Du scho!“, erwiderte ich leicht und grinste fröhlich. Mittlerweile war ich mir auch sehr sicher das Tanja das locker schaffen würde.

    Tanja wirkte  zunächst nicht begeistert, aber meine Zuversicht war ansteckend. Also folgten wir dem Weg. Bald merkten wir, dass der Pfad wirklich nicht so exponiert war und Tanja  kletterte öfter voran und lachte über jede noch so kleine Herausforderung, während ich mich plötzlich mühte, Schritt zu halten. Doch mit jedem Schritt, den sie tat, wuchs ihr Selbstvertrauen. Sie merkte, dass sie viel geschickter war, als sie dachte. „Hey, schau mal! Ich bin gar nicht so schlecht!“, rief sie mir zu, als sie über einen besonders kniffligen Fels stieg. Das Tempo konnte sie aber doch nicht lange halten und so gab es mal eine Rast und wir verspeisten meine selbstgemachten Müsli Riegel und tranken unsere Wasserflaschen leer.

    Aufstieg zum Gipfelkreuz Gaisberg
    Die Motivatorin bei der Arbeit - hahaha. Jetzt wird's doch bisserl steil

    Es hat wirklich etwas gedauert, bis ich die Last der vergangenen Tage vollständig abwerfen konnte und gemerkt habe, dass mir die Höhe sehr viel weniger ausmacht als ich befürchtet habe. Aber so war ich schon immer, ich habe mich immer gandenlos selbst unterschätzt. Auch beim Nordic Walking, wo ich problemlos 20km schaffe und dabei mehrfach mehrere hundert Höhenmeter überwinden musste auf meiner „Hausstrecke“.

    Neuer Gipfel neue Freundin - wie der Berg die Leut' zusammen bringt

    „Das sage ich doch! Du bist viel stärker, als du glaubst.“ Mit vereinten Kräften und einer gehörigen Portion Humor erreichten wir schließlich den Gipfel. 

    Die Aussicht war atemberaubend, und wir gratulieren uns unter dem Gipfelkreuz und  gönnten uns eine wohlverdiente Pause auf der Almhütte mit kühlen Getränken…

    Gipfelkreuz am Gaisberg mit Tanja und Marion
    Tanja's erstes Gipfelkreuz. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Toll!

    Yeah, mein ersten Gipfelkreuz als Erwachsene! Ob ich als Kind schon auf einem Gipfel stand, weiß ich gar nicht mehr. Und die Zugspitze zähle ich nicht, da wir mit der Jugendgruppe damals hochgefahren sind und nicht gelaufen. Für mich ist ein Gipfel erst dann erklommen, wenn man mindestens ein paar Höhenmeter mit den eigenen zwei Beinen erklommen hat!

    Bergwetter in Salzburg am Gaisberg

    Doch während wir unsere Getränke schlürften und den Rest der Müsliriegel vertilgen, zogen plötzlich dunkle Wolken auf. Der Wind frischte auf, und der Himmel verdunkelte sich rasch.

    “Von der Seitn kimmt koar Wetter!” meinte noch ein einheimischer Bergwanderer aber ich bezweifelte das. Die Wolken waren mittlerweile tief grau und hatten dieses unheilvolle grünliche Leuchten, wie ich es schon mehrmals auf meinen alpinen Touren kennengelernt hatte. Meistens sind das die Anzeichen für starke Winde, Regen, Hagel oder sogar Gewitter.

    Ich sah besorgt in die Ferne. „Wir müssen runter, und zwar schnell. Da zieht ein Sturmtief auf.“ Tanja nickte, und gemeinsam machten wir uns an den Abstieg. Die vorgesehene Strecke hierfür würde wieder über etwas anspruchsvolle Serpentinen hinter dem Berg hinunter gehen.  Der Wind peitschte uns ins Gesicht, und der vorgesehene Pfad sah jetzt schon rutschig aus. Erneut meldete sich mein Bauchgefühl und wir beschlossen die befestigte Straße hinunter zu gehen. 

    Ob das jetzt wirklich zu einem Sturmtief wird? Oder übertreibt Marion nur? Besser wir finden es heraus während wir im Auto sitzen und nicht während wir steile Wanderwege hinabsteigen. Zumal mir dazu wirklich die Trittsicherheit fehlt um zügig abzusteigen. Und wir haben ja den Gipfel erreicht und unser Tagesziel geschafft. Und ja, es wurde wirklich sehr windig. Die Fotografen, deren Abdeckkappe ich gefunden habe, hat es gefreut, sie hofften auf spektakuläre Bilder. Ich hatte nur mein ganz neues Handy dabei und das musste ich nun nicht, tollpatschig wie ich manchmal so bin, den Berg runterfallen lassen. 

    Das Unwetter im Nacken - macht Tempo in den Hacken

    Trailrunnerin auf dem Weg ins Tal
    Der Gaisberg ist offensichtlich die Hausstrecke der Salzburger Trailrunner Community.

    Wir hasteten den Berg hinunter, während der Sturm hinter uns bereits los ging. Das letzte Stück zum Auto wurde nochmal eine kleine Herausforderung auf einem Schotterweg mit großen Steinen. Doch Tanja, die am Anfang der Wanderung doch  so unsicher war, bewies jetzt echte Trittsicherheit. „Halt dich an mir fest, wenn du unsicher bist!“, rief sie mir scherzend zu.

    Ich stimmte also zu, dass es besser wäre einen Teil des Wegen an der Straße entlang zu laufen. Bald kam ein Wanderweg, der nicht ganz so steil sein sollte wie unser ursprünglich angedachter Abstieg. Aber dank der vielen größeren Steine war es dennoch kein Kinderspiel für mich. Aber es ging dennoch besser als erwartet. Nur eben nicht so schnell wie bei der Joggerin, die uns von hinten überholt hat und den Berg mit einer Trittsicherheit hinuntergelaufen ist, für die ich sie wirklich bewundert habe!

    Geschafft! Geisberg erklommen und das trocken

    Wir schafften es gerade noch rechtzeitig, als die ersten Regentropfen fielen. Doch am Parkplatz angekommen, stellte sich heraus, dass wir nicht einmal nass geworden waren. Beide schauten wir uns an und brachen in Lachen aus. „Was für ein Abenteuer!“, keuchte Tanja und ließ sich auf den Beifahrersitz fallen. Ich nickte und grinste. „Und du hast dich großartig geschlagen. Vielleicht sollten wir öfter wandern gehen.“

    So endete unser  erstes gemeinsames Abenteuer, und Tanja hatte nicht nur den Gipfel des Gaisbergs bezwungen, sondern auch ihre eigenen Zweifel.

    Blick vom Gaisberg auf den Watzmann im Bechtersgardener Land.
    Von Kaiserwetter...
    Wetterumschwung über dem Watzmann Blick vom Gaisberg
    ... zur Bewölkung ...
    Sturmtief im Anmarsch über dem Gaisberg
    ... bis zum Wettersturz können nur wenige Stunden dazwischen liegen.

    Es hat wirklich superviel Spaß gemacht! Hätten wir vorher gewusst, wie gut wir uns verstehen und dass es mit dem alpinen Wandern so gut klappt, dann hätte ich sicherlich 1-2 Tage Urlaub hinten dran gehängt und wir hätten ein längeres Wochenende mit mehr Wanderungen machen können. Aber das kommt noch. Ganz bestimmt! Übrigens ist Marion eine tolle Bergführerin mit vielen hilfreichen Tipps und noch mehr lustigen Geschichten!

    Was haben wir beide auf dem Gaisberg gelernt?

    Und der Fazit unserer Geschichte?

    1. Lerne dich richtig einzuschätzen und lieber unterschätzt du dich, als dass du dich überforderst.
    2. Wenn dein Bauchgefühl sich einschaltet – höre stets darauf. Erzwinge nichts und kehre lieber um, oder wähle einen leichteren Weg.
    3. Die Berge um Salzburg sind einfach wunderschön und ich möchte mit Tanja noch viele weitere Wanderungen durch das Salzburger Land und seine Berge machen. Sie ist echt ein fantastischer Bergkumpel mit Mut, aber auch mit Bedacht.
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    7 Kommentare

    1. Hallo, ihr 2!
      Wie schön, dass ihr euch im wahren Leben getroffen und so eine spannende Wanderung erlebt habt. Gerade das Unvorhergesehene bringt die Erinnerung später zum Leuchten. Ihr habt das toll zusammen gerockt und euch auf einander verlassen. Da werden dann zukünftig noch viele weitere Wanderberichte von euch kommen. Darauf freue ich mich schon.

      Liebe Grüße
      Mo

    2. Das klingt nach einer richtig schönen Wanderung, die man besser nicht alleine macht. Ich freue mich auf weitere Berichte, so konnte ich mir eure Wanderung gut vorstellen, ohne selbst gewandert zu sein. Herrlich!

    3. Ihr Lieben,

      vielen Dank für das spannende und inspirierende Wanderabenteuer am Gaisberg in Salzburg! Es war wirklich toll, zu lesen, wie ihr gemeinsam den Berg erklommen habt und dabei sowohl eure Grenzen als auch eure Stärken entdeckt habt.

      Das Fazit der Geschichte, sich selbst richtig einzuschätzen und auf das Bauchgefühl zu hören, ist wirklich wertvoll.

      Ich freue mich darauf, mehr von den zukünftigen Wanderungen von euch im Salzburger Land zu erfahren. Es scheint, als hättet ihr eine tolle Freundschaft und eine großartige Wanderpartnerschaft aufgebaut.

      Viel Spaß und Erfolg bei den kommenden Abenteuern!

      Liebe Grüße
      Karin

    4. Das klingt ja nach einer richtig abenteuerlichen Tour! Vor allem der Abstieg mit dem Sturm im Nacken! Da wäre ich aber auch schnell wieder Blitz wieder runter!
      Ich hatte übrigens bei Tanja schon zweimal von Eurem Kennenlerntreffen gelesen! Finde ich wirklich schön, wenn man Gleichgesinnte online kennenlernt und am Ende tolle Abenteuer im real life erlebt!

      Liebe Grüße
      Jana

    5. Hey, dieser Beitrag hat mich jetzt richtig erheitert! Mega! Und am Anfang erst der Gedanke, hey, der Watzmann. Ich hatte sogar recht, manchmal überrasche ich mich selbst!

      Ja, ich habe schon viele Gipfel erstürmt, als ich noch jünger war. Genau deshalb kann ich diesen Beitrag so gut nachempfinden! MEGA! Mein Lieblingszitat ist allerdings: „Das Unwetter im Nacken – macht Tempo in den Hacken“, das muss ich mir unbedingt merken. Und auch das kann ich absolut bestätigen, hab ich es mehrfach erlebt! Ja, die Wanderungen hatten es immer in sich und es war nie langweilig.

      Danke für diesen tollen Beitrag, ich bin ganz begeistert.

      Liebe Grüße, Bea.

    6. Hallo Ruhrpottgöre und Wanderzicke,

      toller unterhaltsamer Beitrag, vielen Dank dafür! Es freut mich, dass Ihr mich mitnehmt, während Eure Freundschaft wächst – auch wenn das schon ne krasse Herausforderung war, der Ihr Euch da gestellt habt. Eine Bergerklimmung ist nicht immer einfach und Widrigkeiten stellen sich ein, das habt Ihr ja echt gut gemeistert! Zum Glück seid Ihr nicht noch nass geworden, denn dann werden die Wege oft auch noch beschwerlicher als sie sowieso schon sind! Ich bin gespannt, welche Wanderungen und Reisen Ihr noch so unternehmt!

      Liebe Grüße, Bea von Sweet&Healthy.

    7. Hi ihr zwei,
      mensch was für ein cooler Erlebnisbericht!
      Ja gemeinsam wandern kann funktionieren, aber auch richtig daneben gehen.
      Ich kann mich noch gut daran erinnern als ich mit Freunden Wandern gehn wollte und wir bereits nach wenigen km feststellen mussten das wir lieber die nächste Hütte aufsuchen, sonst wars das mit unserer Freundschaft.

      Ich habe aber auch genau wie ihr das Gegenteil bereits erleben dürfen. Jetzt aber genug von mir, ich freue mich schon auf viele weitere Wanderberichte von euch beiden und das eure Freundschaft an diesen wachsen wird!
      LG
      Stephan

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