Im letzten Monat, nach einer längeren Schlechtwetterphase, waren Peter und ich unterwegs in das beliebte Gebiet des Nationalpark-Gesäuse. Hier gibt es einige seltene Tiere, Pflanzen und schöne Wanderungen, die nicht nur den Wiener aus seiner Großstadt locken, sondern auch immer beliebter bei den Touristen werden. 

    Woher kommt der Name Gesäuse im gleichnamigen Nationalpark in Österreich?

    Rauschende Bäche und Flüsse im Gesäuse Nationalpark
    Wenn das Wasser durch die Klammen saust.

    Der Name „Gesäuse“ des gleichnamigen Nationalparks in Österreich leitet sich von dem lauten Rauschen und Brausen des Wassers in diesem Gebiet ab. Der Nationalpark liegt in der Steiermark und umfasst Teile der Ennstaler Alpen, durch die der Fluss Enns fließt. Das Wort „Gesäuse“ stammt aus dem lokalen Dialekt und bezieht sich auf das Geräusch, das der Fluss Enns macht, wenn er durch die engen Schluchten und steilen Felsen des Gebirges fließt. Diese lauten, säuselnden Geräusche des Wassers, die besonders intensiv bei hohem Wasserstand sind, haben dem Park seinen Namen gegeben.

    Welche Flüsse, außer der Enns, fließen noch durch dieses Gebiet?

    Neben der Enns, die der Hauptfluss des Gesäuse Nationalparks ist, gibt es noch weitere kleinere Flüsse und Bäche, die durch das Gebiet fließen. Einige der bemerkenswerten Nebenflüsse und Bäche im Gesäuse sind:

    Johnsbach – Dieser Bach fließt durch das gleichnamige Tal, das Johnsbachtal, das für seine schöne Landschaft und Wandermöglichkeiten bekannt ist.

    Gulling – Ein weiterer wichtiger Bach im Park, der in die Enns mündet.

    Haindlkar Bach – Dieser Bach fließt ebenfalls in die Enns und durchquert das Haindlkar, eine der beeindruckenden Schluchten des Gebiets.

    Palfauer Wasserloch Bach – Bekannt für die Wasserlochklamm, eine spektakuläre Schlucht mit Wasserfällen und Stromschnellen, die in die Salza mündet, bevor sie später in die Enns fließt.

    Diese Nebenflüsse tragen zur einzigartigen Landschaft des Nationalparks bei und bieten wichtige Lebensräume für die lokale Flora und Fauna.

    Welche Aktivitäten kann ich im Nationalpark Gesäuse machen?

    Der Nationalpark Gesäuse bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, die die natürliche Schönheit und die herausfordernde Landschaft der Region nutzen. Hier sind einige der beliebtesten Aktivitäten, die Besucher dort unternehmen können:

    Wandern: Der Park verfügt über ein umfangreiches Netz an Wanderwegen, die durch malerische Landschaften und zu beeindruckenden Aussichtspunkten führen. Es gibt Routen für alle Schwierigkeitsgrade, von leichten Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen Bergtouren.

    Nachdem wir in diversen Apps leider oft sehr anspruchsvolle Wanderungen vorgeschlagen bekommen haben, habe ich hier einen Buchtipp für dich.  Auf der Hauptseite Steiermark.com findest du unter Prospekte ein Reisebuch-Gesäuse, welches ich dir ans Herz legen mag. Das Gute daran: Der Download dürfte gratis sein. In vielen Unterkünften wird dir ein persönliches Exemplar als Buch zur Verfügung gestellt. Hier findest du viele Anregungen.



    Familienfreundliche Wanderwege

    Peter und ich haben uns kurz nach unserer Ankunft im Nationalpark für einen leichten und lockeren Wanderweg entlang des Johnbachs um uns von der längeren Autofahrt etwas zu erholen und die Beine zu bewegen. Der Riese John hat uns auf unserem Weg mit seiner Geschichte begleitet. Ein netter Märchenpfad mit Stationen, bei denen man erfährt, wie die Geschichte weitergeht. Aber keine Sorge – der Riese bekommt seine Prinzessin und auch der Peter hat seine dabei gehabt :-).



    Klettern: Das Gesäuse ist bekannt für seine ausgezeichneten Klettermöglichkeiten. Es gibt zahlreiche Kletterrouten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade an den steilen Felswänden des Parks. Doch VORSICHT nicht überall darf geklettert werden. Teile der Felswände sind verbotsflächen. Darum informiere dich im Vorfeld über mögliche Routen.


    Rafting und Kajakfahren: Die wilden Gewässer der Enns bieten hervorragende Bedingungen für Wassersportarten wie Rafting und Kajakfahren. Es gibt Angebote für Anfänger bis hin zu erfahrenen Paddlern.

    Naturbeobachtung: Der Nationalpark ist ein hervorragender Ort für Naturbeobachtungen. Besucher können eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten, einschließlich seltener Vogelarten und Wildtiere wie Hirsche und Murmeltiere.
    Am ehesten wirst du und deine Familie den herzigen Murmel oder das majestätische Rotwild entdecken, wenn du hierfür eine Park RangerIn buchst. Sie kennt die Gegend und weiß eher wo man die scheuen Tiere finden könnte. 

    Fotografie: Die atemberaubende Landschaft des Gesäuse bietet zahlreiche Motive für Fotografen, von dramatischen Bergpanoramen bis hin zu ruhigen Waldszenen und wilden Flusslandschaften. Die Nationalpark Fotoschule bietet laufend Kurse und das Beste daran – Du kannst dir eine Olympus Ausrüstung ausborgen! Ich finde das richtig cool.

    Lehrpfade: Es gibt mehrere Lehrpfade im Park, die Besucher über die ökologischen, geologischen und kulturellen Aspekte der Region informieren. Diese Pfade sind oft mit informativen Tafeln ausgestattet, die Einblicke in die Umwelt des Parks bieten.
    Hier einige Beispiele:

    Naturlehrpfad Rauchboden
    Johnsbacher Sagenweg der wilde John
    Haller Salzlehrpfad
    Kupferweg Johnsbach

    Ski- und Wintersport: Im Winter verwandelt sich das Gebiet in ein Ziel für Skitourengeher und Schneeschuhwanderer. Die verschneiten Landschaften bieten eine ganz andere, aber ebenso reizvolle Erfahrung.

    Diese Aktivitäten machen den Nationalpark-Gesäuse zu einem vielseitigen und attraktiven Ziel für Outdoor-Enthusiasten und Naturliebhaber.

    Wandern mit Kindern oder mit körperlicher Einschränkung im Gesäuse

    Im Nationalpark Gesäuse gibt es einige Wander Optionen, die auch für Familien mit Kindern oder Personen mit körperlichen Einschränkungen geeignet sind. Hier sind einige Vorschläge für leichtere und zugängliche Wege:

    Weidendom am Eingang des Nationalparks: Der Weidendom ist ein besonders gestalteter Naturraum, der über einen barrierefreien Weg erreichbar ist. Dieser Ort ist ideal für Besucher aller Altersgruppen und bietet einen einzigartigen Einblick in die Natur.

    Geopark:  Dieser Weg führt durch das malerische Johnsbachtal und ist für seine informativen Stationen bekannt, die sich mit der geologischen Beschaffenheit des Gesäuses befassen. Der Weg ist größtenteils flach und für einen gemütlichen Spaziergang geeignet.

    Naturlehrpfad Rauchboden: Ein weiterer barrierefreier Lehrpfad, der sich für Rollstuhlfahrer eignet. Auf diesem Pfad können Besucher mehr über die Waldökosysteme im Gesäuse lernen.

    Diese Wege sind so gestaltet, dass sie auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Familien mit kleinen Kindern gut zugänglich sind. Sie bieten eine tolle Möglichkeit, die Natur zu genießen, ohne anspruchsvolle Bergwanderungen unternehmen zu müssen. Wie bei allen Outdoor-Aktivitäten sollte jedoch auf wettergerechte Kleidung und ausreichend Verpflegung geachtet werden.


    Impressionen vom Gesäuse

    Es gäbe einige Geschichten zu erzählen, über unseren ersten Ausflug ins schöne Gesäuse. Aber ich denke, wir haben hier schon viel zu viel an Informationen und die Wandersaison hat erst begonnen. Aber hier ein paar Impressionen von unseren Ausflügen durch diese herrliche Bergwelt in der Steiermark.


    Welche Einkehrmöglichkeiten habe ich im Nationalpark?

    Wo man gut essen kann haben wir Foodies ziemlich schnell herausgefunden. Auch wenn es diesmal nicht einfach war

    Im Nationalpark-Gesäuse gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten, die von urigen Almhütten bis zu Gasthäusern reichen, wo Sie sich nach einer Wanderung oder während eines Tagesausflugs stärken können. Hier sind einige beliebte Optionen:

    Hesshütte: Diese hoch gelegene Schutzhütte ist ein beliebter Stopp für Wanderer und Bergsteiger. Sie bietet einfache Übernachtungsmöglichkeiten und traditionelle österreichische Gerichte wie Knödel und Kaiserschmarrn.

    Mödlinger Hütte: Diese Hütte liegt ebenfalls in alpiner Höhe und ist bekannt für ihre Gastfreundschaft und die rustikale Küche. Sie ist ein idealer Rastplatz für Wanderer, die das Hochtor oder andere umliegende Gipfel erkunden.

    Grabner Alm: Am Rande des Gesäuses geht es vom Buchauer Sattel den Wanderweg hinauf zur Grabner Alm mit seinen ausgefallenen Schmankerln. Tipp: Esse dort das Wild- Chili! Legendärst!

    Essen im Gesäuse Einkehrtipp
    Sie haben es mir leider nicht verraten, wie sie es machen. Aber es war super!

    Gasthof Kölblwirt: In Johnsbach gelegen, ist dieser Gasthof bekannt für seine herzliche Atmosphäre und exzellentes Essen. Der Kölblwirt bietet sowohl lokale Spezialitäten als auch moderne Gerichte.

    Der Kamper: Der typische Landgasthof mit schönem Gastgarten und sehr guter Küche ist einer der Highlights in Admont. Hier unbedingt reservieren! 

    Gasthof Eisenerzer Hof: In Eisenerz, nahe dem Nationalpark, bietet dieser Gasthof traditionelle steirische Küche in einem gemütlichen Ambiente.

    Diese Einkehrmöglichkeiten bieten eine Mischung aus traditionellen österreichischen Gerichten und modernen Speisen, ideal für Wanderer und Besucher, die die natürliche Schönheit des Gesäuse Nationalparks erleben möchten. Es ist immer empfehlenswert, vor einem Besuch die Öffnungszeiten zu überprüfen, besonders außerhalb der Hauptsaison.
    Achtung: Derzeit schließen viele Gasthöfe ihre Pforten für immer. Für Peter und mich war es teilweise eine Herausforderung, spontan abends irgendwo zu reservieren. Darum ist meine Liste hier oben etwas ausführlicher. Stand Mai 2024.

    Wo kann man im Gesäuse gut übernachten?

    Im Nationalpark und seiner Umgebung gibt es eine Vielzahl von Übernachtungsmöglichkeiten, die von rustikalen Hütten bis hin zu komfortablen Hotels reichen. Hier sind einige Optionen für Besucher, die in dieser schönen Region übernachten möchten:

    Berghütten:

    Hesshütte: Eine beliebte Wahl für Bergsteiger und Wanderer, die in den höheren Lagen des Gesäuses übernachten möchten. Die Hütte bietet einfache Schlafmöglichkeiten und Verpflegung. Die Hütte ist eine Alpenvereinshütte und Mitglieder bekommen hier einen Rabatt. Achtung: RECHTZEITIG buchen. 

    Mödlinger Hütte: Ebenfalls hoch in den Bergen gelegen, bietet diese Hütte Übernachtungsmöglichkeiten für Wanderer und Kletterer.

    Ennstaler Hütte: Diese Hütte ist ideal für Wanderer, die die umliegenden Gipfel erkunden möchten.

    Gasthöfe und Hotels:

    Gasthof Kölblwirt: Bekannt für seine gastfreundliche Atmosphäre und gutes Essen, ist der Kölblwirt in Johnsbach eine komfortable Übernachtungsmöglichkeit.

    JUFA Hotel Schloss Röthelstein/Admont: Dieses Hotel bietet eine einzigartige Unterkunft in einem historischen Schloss, nicht weit vom Nationalpark entfernt.

    Gasthof Bachbrücke: Bietet gemütliche Zimmer und ist eine gute Basis für Ausflüge in den Nationalpark.

    Das Naturhotel Schloss Kassegg Das kleine Jagdschlößchen liegt idyllisch und bereits einige Wanderwege führen von dort schon in die schöne Bergwelt. Das 3-Sterne Hotel eignet sich auch für Hundebesitzer und Kinder. Zimmer sind hell und freundlich. Unsere Wahl viel auf dieses Hotel.

    Naturhotel Kassegg auffahrt
    Schönes Domizil im Gesäuse – Naturhotel Schloss Kassegg

    Camping:

    Campingplatz Gstatterboden: Dieser Campingplatz liegt direkt im Nationalpark und ist ideal für Naturfreunde, die das Gesäuse hautnah erleben möchten.

    Privatunterkünfte und Ferienwohnungen:

    In der Umgebung des Nationalparks, besonders in Orten wie Admont, gibt es viele Ferienwohnungen und private Zimmervermietungen, die eine flexible und oft preiswerte Übernachtungsmöglichkeit bieten.

    Mal was Anderes? Übernachten im Kloster Seitenstetten

    In einem echten Kloster übernachten? Abt Petrus freut sich auf dich und deine Familie. 

    Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in der Umgebung um das Gesäuse?

    Die Umgebung des Nationalparks Gesäuse bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die sowohl kulturell als auch natürlich von Interesse sind. Hier sind einige Highlights, die Sie bei einem Besuch der Region nicht verpassen sollten:

    Stift Admont: Bekannt für seine beeindruckende Barockbibliothek, die eine der größten Klosterbibliotheken der Welt ist. Das Stift beherbergt auch ein Museum mit wechselnden Kunstausstellungen und eine umfangreiche Sammlung mittelalterlicher Manuskripte.

    Einer der ältesten und schönsten Stifts Bibliotheken in Europa

    Wasser Erlebniswelt Eisenwurzen in St. Gallen: Ein Abenteuerpark rund um das Element Wasser.  Achtung – hat nichts mit Baden und Plantschen zu tun. Eher ein Abenteuerpark. Aber nass werden könnte man schon.

    Ruine Gallenstein: Eine malerisch über dem Ort St. Gallen thronende Burgruine, die während des Sommers für Besucher geöffnet ist und einen schönen Blick über das Tal bietet.

    Benediktinerstift Seitenstetten: Dieses Kloster in der Nähe bietet eine prachtvolle Barock-Architektur und einen der schönsten historischen Gärten Österreichs.

    Wasserlochklamm in Palfau: Eine spektakuläre Schlucht mit Wasserfällen und Stromschnellen, die für Wanderer und Naturbegeisterte ein beeindruckendes Erlebnis bietet. Anschließend lädt die Schenke zu einer Jause ein. 

    Kalkalpen Nationalpark: Obwohl etwas weiter entfernt, ist dieser Nationalpark für seine ausgedehnten Wälder und die reiche Tierwelt, einschließlich einer der größten Populationen von Luchsen in Österreich, bekannt.

    Leopoldsteinersee: Ein idyllischer See in der Nähe von Eisenerz, umgeben von dramatischen Bergkulissen, ideal für Spaziergänge und kleine Wanderungen.

    Radmer an der Stube: Hier können Besucher die beeindruckenden Höhlen des Karstgebirges erkunden oder einfach die ruhige Atmosphäre des Tals genießen.

    Diese Sehenswürdigkeiten bieten eine schöne Mischung aus Natur, Geschichte und Kultur und machen die Region um das Gesäuse zu einem vielfältigen und attraktiven Reiseziel.

    Ich wünsche dir einen schönen Start in die neue Wandersaison und wenn du noch Inspiration benötigst, oder gar in Österreich deinen nächsten Wanderurlaub planst, dann findest du vielleicht hier noch mehr Anregungen.

    https://www.wandernundmeer.de/author/bergfraulein

    Bergfein,

    Dein Bergfräulein

    Gemeinsam Hütten und Wege retten!

    272 Schutzhütten und 50.000 km Wanderwege befinden sich in einer akuten Notlage. Der Verfall der alpinen Infrastruktur Österreichs droht. Gemeinsam wollen wir das verhindern! Hier kannst du eine Petition dazu unterschreiben:
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    5 Kommentare

    1. Hallo Ihr Beiden,
      ich liebe die Region und noch dazu wandernd unterwegs zu sein, ist genau mein Ding.
      Spannend, was ihr alles an Input für eine potentielle Reise im Artikel zusammen getragen habt. Da ist für jeden das Passende dabei.
      Gibt es denn einen ganz persönlichen Liebelingsplatz oder -Ort?

      Liebe Grüße, Katja

    2. Bergfraulein on

      Die Ennszaler Hütte ist für mich klasse. Man muss sich allerdings was trauen, um dort hinauf zu gelangen. Für Leute mit weniger Bergwanderer Erfahrung empfehle ich dann doch eher die Grabner Alm. Die ist zwar nicht direkt im Nationalpark, aber man hat einen schönen Blick auf den Nationalpark. Und zudem gibt’s dort gutes Essen und Kinder können dort toben. Auch mit Hund geht’s prima rauf.

    3. Oh ich muss zugeben, ich habe noch nie nie nie zuvor vom Gesäuse gehört, aber es scheint ja wirklich für jeden interessierten Naturliebhaber etwas zu bieten zu haben! Ich persönlich wäre ja mit Kamera ausgestattet unterwegs und würde mir auch die Lehrpfade gern anschauen! Vielleicht lerne ich dabei noch mehr Baumarten zu unterscheiden! Das ist nämlich aktuell mein Ziel, um im nächsten Winter Baumpilze zu finden 🙂

      Liebe Grüße
      Jana

    4. Davon habe ich noch nie gehört. Es klingt jedoch nach einem überaus leckeren Reiseziel mitten in der Natur. Wobei das Wandern wäre mir schon zu herausfordernd.

    5. So ein toller Beitrag, meine Liebe! Ich wäre zu gerne dabei gewesen, aber muss hier am Schreibtisch im Flachland frönen! Ich kann das Gehäuse der Bäche und Flüsse durch den Nationalpark direkt hören, rieche die gute Luft,… und vermisse gerade unfassbar sehr die Berge!

      Vielen Dank für die vielen Tipps, da werde ich doch gleich mal schauen, ob ich einen meiner Männer hier zu einer Wandertour mit mir locken kann! Die Übernachtungsmöglichkeiten sind ja alle echt toll und für jeden Geschmack ist etwas dabei! Den Rucksack hol ich schon mal raus, Wanderschuhe muss ich mir neue kaufen, meine sind in Namibia geblieben (die hab ich dort geschrottet, kann mal passieren!).

      Liebe Grüße, Bea von Sweet&Healthy.

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